Im ersten Spiel zwischen FSV Schnabelwaid und VG Bayreuth II siegte nach anfänglicher Ausgeglichenheit, jedoch späterer Überlegenheit die VG Bayreuth II.

Im 1. Satz des 2. Spiels zwischen FSV Schnabelwaid und TG Höchstädt-TV Rehau II geriet das Volleyballteam TG Höchstädt-TV Rehau wegen seiner Nervosität und der schlechten Annahmeleistung schnell in Rückstand. Da in der Mitte des Satzes ein Ausgleich erreicht werden konnte, erkämpfte man sich schließlich einen knappen Satzsieg. Der Rückstand im 2. Satz (17:11 für FSV Schnabelwaid) konnte erst durch die starke Aufschlagserie von Lena Schmidt aufgeholt werden, wonach der FSV Schnabelwaid nur noch 2 Punkte erzielte und erneut den Satz an das Volleyballteam TG Höchstädt-TV Rehau abgeben musste. Das schwache Spiel beider Mannschaften setzte sich im 3. Satz fort, und verlief ausgeglichen. Das Volleyballteam konnte über den Angriff keinen Druck aufbauen und die Schwächen des Gegners nicht ausnutzen, erarbeitete sich jedoch durch Kampf- und Teamgeist letztendlich den Satz- und Spielsieg.

Das 3. Spiel zwischen VG Bayreuth II und TG Höchstädt-TVRehau II schien zunächst im ersten Satz ausgeglichen bis das Volleyballteam TG Höchstädt-TV Rehau eine klare Führung (20:16 für TG Höchstädt-TV Rehau) erzielte. Allerdings konnte VG Bayreuth aufgrund der hohen Fehlerquote bei Aufschlag und Annahme des Volleyballteams ausgleichen und den Satz gewinnen. Die Mannschaft der TG Höchstädt-TV Rehau gab jedoch nicht auf und ging im 2. Satz in Führung. VG Bayreuth II versuchte gleichzuziehen, das Volleyballteam ließ sich den Satz jedoch nicht mehr nehmen. Über die konstante Angriffsleistung von Steffi Müller von außen sowie über die Aufschläge konnte im 3. und 4. Satz ein selbstbewusstes und souveränes Spiel des Volleyballteams TG Höchstädt-TV Rehau aufgebaut werden. Im 4. Satz stand dem Aufstieg nichts mehr im Wege, da die VG Bayreuth II bereits aufgab.

Die gute Stimmung auf dem Feld und auf der Bank sowie der Zusammenhalt in der Mannschaft verhalf dem Volleyballteam zum Sieg in beiden Spielen. Der Coach Sven Wilke bewahrte trotz des teilweise schwachen Spiels des Volleyballteams die Ruhe und motivierte die Mannschaft (Weist Corinna, Schmidt Lena und Setmanukova Sarka als Stellerinnen, Setmanukova Vera und Schmidt Cornelia als Mittelangreiferinnen, Kaya Bienja, Strößenreuther Anja und Müller Steffi als Außenangreiferinnen, sowie Geyer Kathrin als Libera) zum Sieg und Aufstieg.
Stephanie Müller / Manuela Dorn